Störungsnummer Stromnetz

Die Syna GmbH bietet bei Problemen mit der Stromversorgung eine kostenfreie Störungsnummer an.

Einwohner und Betroffene aus dem Netzgebiet können sich bei Störungen im Stromnetz direkt bei der kostenfreien Störungsnummer 0800 / 7962787 melden.

Informationenn zum Thema Stromausfall

Ortenaukreis und Ortenau Klinikum informieren zu Notfallplänen

Die Bundesnetzagentur und Netzbetreiber halten es für unwahrscheinlich, dass es in Deutschland zu einem umfassenden Netzausfall (Blackout) im Winter kommen kann. Dennoch drohen aufgrund der Energiekrise und den Entwicklungen im Gasbereich lokale Stromausfälle.

Was passiert, wenn der Strom länger ausfällt? Das Licht ist weg, Handys und Telefone sind tot, die Heizung springt nicht an, der Computer streikt, Supermarktkassen funktionieren nicht mehr, Aufzüge fahren nicht mehr, Verkehrsampeln fallen aus – die Liste lässt sich endlos fortsetzen. Fakt ist: wir sind abhängig vom Strom - Privatpersonen wie Unternehmen und Behörden. Wie sich der Ortenaukreis und das Ortenau Klinikum auf einen möglichen Stromausfall vorbereitet haben und welche Vorkehrungen die Bevölkerung selbst treffen kann, darüber informierten Kreis und Klinikum in einem Pressegespräch in den letzten Dezembertagen des alten Jahres.

„Im Falle eines längerfristigen Stromausfalls oder Blackout sind wir weiterhin einsatz- und handlungsfähig. Durch unsere eigene Notstromversorgung ist ein Notbetrieb der Verwaltung als Teil der kritischen Infrastruktur im Rahmen der Stabsarbeit gewährleistet“, informiert Urs Kramer, für den Katastrophenschutz zuständige Amtsleiter des Kreises. Im Ereignisfall wird die Verwaltungstätigkeit auf die reine Stabsarbeit reduziert. Durch den dann aktivierten Verwaltungs- und Führungsstab des Ortenaukreises können alle dringenden Maßnahmen entschieden werden. Dies sowohl das Landratsamt intern betreffend, als auch in Bezug auf notwendige Maßnahmen und Entscheidungen im Rahmen der Aufgaben als untere Katastrophenschutzbehörde. „Wir haben unsere Notfallplanungen vor dem Hintergrund der aktuellen Energiekrise ständig angepasst und werden diese kontinuierlich fortschreiben.“ Besonders wichtig sei es, so die Experten, dass die kritische Infrastruktur (KRITIS) bei einem Stromausfall weiterhin handlungsfähig ist. Zur KRITIS gehören beispielsweise Krankenhäuser, Feuer– und Rettungswachen, Polizei, Hilfsorganisationen und öffentliche Behörden.

„Das Ortenau Klinikum verfügt an allen Betriebsstellen über Netzersatzanlagen, in denen aus Brennstoffen über eine Motor-Generatorkombination elektrische Energie erzeugt und in speziell dafür vorgesehenen Stromnetzen intern verteilt wird. Die Stromversorgung hierüber reicht 3 Tage aus, wobei es eine Vorratshaltung für den Treibstoff gibt, sodass zusätzlich eingelagertes Heizöl oder Tanklaster im Betrieb nachgefüllt und dadurch die Betriebsdauer verlängert werden kann. Die Sicherheitsstromversorgung aus den Netzersatzanlagen erlaubt den Betrieb kritischer Technologien, wie z.B. Brandmeldetechnik, Kommunikation, Grundbeleuchtung, wichtige Steckdosenstromkreise, unverzichtbare Aufzüge, Heizungsanlagen u.v.a. mehr. Die Notversorgung der Bevölkerung ist im Ernstfall somit gewährleistet“, teilt Rainer Stapf, der Geschäftsbereichsleiter Bau & Technik des Ortenau Klinikums mit.

Tritt ein längerfristiger Stromausfall ein, so ist die ILS Ortenau als Teil der KRITIS entsprechend vorbereitet (z.B. durch spezielle Stabsräume und Ausnahme-abfrageplätze) und wird personell verstärkt. Die ILS Ortenau verfügt über eine Notstromversorgung, welche einen unterbrechungsfreien Betrieb gewährleistet. Kramer appelliert: “selbst wenn das Telefonnetz / Mobilfunknetz noch funktioniert, sollen die Notrufnummern nur bei einem echten Notfall angerufen werden. Sonst werden die wichtigen Notrufleitungen eventuell für einen anderen Notfall blockiert“.

Im Falle eines flächendeckenden Stromausfalls müsse die Kommunikation mit externen Stellen, insbesondere mit den zuständigen Netzbetreibern und Ortspolizeibehörden, gewährleistet bleiben. „Alternative Kommunikationsmöglichkeiten, wie das Funknetz der Organisationen und Behörden mit öffentlichen Sicherheitsaufgaben, haben sich im Falle eines Strom-oder Telefonnetzausfalls in der Vergangenheit bewährt. Der Ortenaukreis kann auch moderne Satellitentelefonie einsetzen, das werden wir ausbauen“, so Kramer.

Dezernent Reinhard Kirr betonte die Wichtigkeit der Zusammenarbeit mit Städten, Gemeinden und Hilfsorganisationen: „Es ist gut, dass Gemeinden aktuell schon Notfalltreffpunkte eingerichtet haben oder welche planen. Diese Notfalltreffpunkte sollen bei einem großflächigen, länger andauernden Stromausfall an zentralen Anlaufpunkten einer Gemeinde errichtet werden und der Bevölkerung Informationen, Kommunikationsmöglichkeiten sowie eine gewisse Notversorgung bieten.“

Kramer gibt zu bedenken, dass die Einsatzkräfte des Katastrophenschutzes im Ereignisfall nicht überall gleichzeitig sein könnten. „Es kann zu einer Mangelverwaltung der vorhandenen personellen und materiellen Ressourcen kommen. Dann kann Hilfe nur punktuell geleistet werden“, so Kramer. Deshalb sei jeder auch selbst angehalten, sich auf einen möglichen Stromausfall vorzubereiten. „Durch einfache Maßnahmen, wie einem Notvorrat an Lebensmitteln und alternativen Licht- und Wärmequellen, kann sich die Bevölkerung gut auf einen möglichen Stromausfall vorbereiten“, so Kramer.

„Im Ernstfall müssen die Abläufe sitzen, diese müssen durch Übungen erprobt werden“, erklärt Kirr. „Aktuell laufen die Vorbereitungen für eine große Stabsrahmenübung mit dem Polizeipräsidium Offenburg, dem Landkreis Rastatt und dem Stadtkreis Baden-Baden, um Abläufe und Maßnahmen im Falle eines Blackouts zu optimieren“, so der Dezernent.

Stromausfall Sasbach - was nun?

Notfalltreffpunkt

Was ist ein Notfalltreffpunkt?
Ein „Notfalltreffpunkte“ ist ein kommunales Angebot der Ortspolizeibehörde in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr. Sie dienen als erster Anlaufpunkt bei Notfällen.
Dort können bspw. Notrufe abgesetzt und aktuelle Informationen zur allgemeinen Lage eingeholt werden.

Für Sasbach gilt in einem Falle des längeren Stromausfalls:
> Das Rathaus Sasbach und/oder der Ratssaal am Kirchplatz sind erste Anlaufstelle als Notfalltreffpunkt
> Das Feuerwehrhaus wird (bei einem längeren Stromausfall) und bei Ausfall der Notrufsysteme ebenfalls besetzt sein

Was ist ein Versorgungsstützpunkt, worin besteht der Unterschied zum Notfalltreffpunkt?

Notfalltreffpunkte dienen nicht als Versorgungszentren zur Lebensmittelversorgung. Dies ist die primäre Eigenvorsorge eines Jeden selbst. Die Treffpunkte Sie dienen lediglich als Anlaufstelle für Notfälle
Im unwahrscheinlichen Ereignisfall eines langanhaltenden „Blackouts“ ist jedoch die Einrichtung einer größeren Anlaufstelle, beispielsweise zum Aufwärmen oder zur Nutzung einer eingerichteten Infrastruktur als Versorgungsstützpunkt für die Bevölkerung denkbar. In Sasbach kommen hierbei die Öffnung einer der in Sasbach oder Obersasbach befindlichen Hallen in Betracht.
Der Verwaltungs- und Krisenstab wird in einem solchen Fall aktiviert und trifft dann je nach beurteilter Sachlage die Einrichtung eines solchen Versorgungsstützpunktes.

Wie verhalte ich mich bei einem Stromausfall oder Blackout?

Die Qualität der Stromversorgung ist in Deutschland außerordentlich hoch. Großflächige langanhaltende Stromausfälle (Black Out) hat es in Deutschland bisher nicht gegeben. Würde es allerdings dazu kommen, wären diese in allen Lebensbereichen zu spüren. Kommunikation, Gesundheitsversorgung, Mobilität und Lebensmittelversorgung – all diese Bereiche wären eingeschränkt, gestört oder würden ausfallen. Ein solches Szenario ist sehr unwahrscheinlich, aber es ist dennoch plausibel (Reasonable Worst Case Scenario).

Was ist ein Blackout?

Ein Blackout ist ein langanhaltender, flächendeckender Stromausfall, der über mehrere Stunden bis zu Tagen andauern kann und zu einem Totalausfall der Stromversorgung führt. Dabei tritt ein Blackout meist unvorhergesehen ein. Von einem Blackout sind wichtige technische Anlagen in Gebäuden betroffen und fallen aus, wie z.B. Licht, Heizung, Telefon, Kühlschrank. Weiterhin sind wichtige Versorgungsstrukturen des öffentlichen Lebens von einem Blackout betroffen, wie z.B. Geldautomaten, Tankstellen, Mobilfunknetze, Wasserversorgung, Abfallwirtschaftsbetriebe oder größere Industrieunternehmen.

Woran erkenne ich einen Blackout?

Ein Blackout ist in den ersten Minuten mit einem normalen Stromausfall vergleichbar. Das Licht geht aus, die Heizung, die Kaffeemaschine und weitere elektrische Geräte funktionieren plötzlich nicht mehr. Im eigenen Sicherungskasten ist nichts Auffälliges erkennbar. Der Stromausfall wurde nicht durch eine Überlastung oder einen Kurzschluss in der eigenen Wohnung ausgelöst.
Auch in der Nachbarschaft gibt es keinen Strom. Ampeln und Straßenlaternen sind ausgefallen. Ein Blackout hält mehrere Stunden oder Tage an.
Wenn die Stromversorgung in einem größeren Gebiet voraussichtlich über mehrere Stunden oder Tage unterbrochen sein wird, werden die Energieversorger und die Behörden die Bevölkerung über Radio, per Lautsprecherhinweisen oder über die Warn-App des Bundes, NINA informieren.

Wie bereite ich mich auf einen Stromausfall oder Blackout vor?

Es liegt in der eigenen Verantwortung der Bevölkerung, sich auf einen Stromausfall bzw. eine Notsituation vorzubereiten! Auf einen Blackout kann man sich einfach und sehr gut vorbereiten. Wichtig sind vor allem die persönliche Lebensmittelversorgung und die ergänzende Notfallvorsorge. Die eigenen Planungen müssen das Ziel haben, einen längeren Zeitraum möglichst unabhängig von fremder Hilfe zu sein.

Wie verhalte ich mich bei einem Stromausfall?

Die folgenden Fragen können die eigene Vorsorgeplanung unterstützen:

  • Habe ich Vorräte angelegt, um mind. 10 Tage ohne Einkaufen auskommen zu können (Lebensmittel, Wasser, Hygieneartikel, Medikamente etc.)?
  • Kann ich meine nächsten Angehörigen erreichen, falls eine Kommunikation nicht mehr möglich ist?
  • Habe ich eine ausgedruckte / handschriftliche Liste mit meinen wichtigsten Telefonnummern (Notruf, Familie, Arbeitgeber, Apotheke/Arztpraxis)?
  • Sind Akkus (Laptop, Mobiltelefon, Telefon) geladen? Liegen Batterien, Ersatz-Akkus oder Zusatz-Akkus für Mobiltelefon oder solarbetriebene Batterieladegeräte bereit?
  • Wo können Notfälle gemeldet werden? (Feuerwehrhaus, Rathaus)
  • Gibt es in meinem Zuhause eine vollständige Erste-Hilfe-Ausrüstung? Sind meine benötigten Medikamente alle vorhanden und noch haltbar?
  • Habe ich für den Notfall ausreichend Bargeld vorrätig?
  • Gibt es ein stromunabhängiges Radio (Batterie, Kurbel)?
  • Sind stromunabhängige Leuchtmittel vorhanden (Kerzen, Taschenlampe)?
  • Ist eine Ersatzkochgelegenheit (Holz, Gaskocher) vorhanden?
  • Gibt es alternative Strom- und Heizquellen (Holzofen, inselfähige Photovoltaikanlage)?
  • Ist die Abwasserversorgung stromabhängig (Hebeanlage, Rückstauklappe)?
  • Wie funktioniert die manuelle Entriegelung des ggf. elektrischen Garagentores?
  • Können meine Haustiere versorgt werden?

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK) bietet auf seinen Internetseiten viele nützliche Informationen für die eigene Vorsorge (z.B. Essen und Trinken, Medikamente) und ausführliche Einkaufs- und Checklisten zum Download und Bestellen. Vorsorge für den Notfall - BBK (bund.de)
Wie verhalte ich mich während eines Stromausfalls oder Stromausfalls oder Blackouts?

Maßnahmen für zu Hause

Die folgende Checkliste für das richtige Verhalten bei einem Stromausfall zeigt mögliche Verhaltensregeln bei einem Blackout auf und kann individuell angepasst werden:

  • Informieren Sie alle Haushaltsangehörigen über den Stromausfall und tauschen Sie sich bis zur Wiederherstellung der Stromversorgung regelmäßig aus.
  • Wählen Sie die Notrufnummern 112 oder 110 nur wenn wirklich ein Notfall vorliegt! Es können ansonsten lebenswichtige Notrufe blockiert werden!
  • Schalten Sie alle elektrischen Geräte aus, die gerade in Verwendung waren bzw. ziehen Sie das Netzkabel (z. B. Bügeleisen, Herd). Lassen Sie eine Lampe eingeschaltet, damit Sie bemerken, wenn der Strom wieder da ist.
  • Um Informationen über den Stromausfall zu erhalten, stellen Sie das Radio auf UKW (FM) ein und schalten es regelmäßig zur vollen Stunde ein. Sinnvoll sind hierbei regionale Sender, im Ortenaukreis bspw. Hitradio Ohr, Radio Regenbogen, SWR 1, SWR 3, SWR 4.
  • Sorgen Sie für alternative Licht- und Wärmequellen (z.B. batteriebetriebene Lampen und Decken) und legen Sie diese bereit. Wenn Sie über eine eigene Notstromversorgung verfügen, bereiten Sie diese für den Betrieb vor.
  • GIst eine Holzzentralheizung vorhanden, achten Sie darauf, dass es zu keiner Überhitzung kommt.
  • Entfernen Sie mögliche Stolperfallen in der Wohnung / Haus.
  • Gehen Sie sorgsam mit den vorhandenen Wasserreserven um und befüllen Sie Vorratsbehältnisse mit Wasser (z.B. Gießkannen, Eimer, Faltbehälter). Regenwasserzisternen können hierbei hervorragend als Brauchwasser dienen.
  • Sammeln Sie Ihren Abfall in Müllsäcken und versuchen Sie, möglichst wenig Abfall zu verursachen.
  • Verarbeiten oder verbrauchen Sie rasch verderbliche Lebensmittel primär so schnell wie möglich.
  • Achten Sie bei vorhandenen Tiefkühlgeräten auf einen möglichen Flüssigkeitsaustritt und legen Sie Tücher zum Aufsaugen bereit.
  • Achten Sie auf Ihre Haustiere, stellen Sie deren Bedürfnisse sicher, z. B. Wärme- bzw. Sauerstoffzufuhr bei Aquarien/Terrarien.
  • Grundsätzlich gilt: Verlassen Sie Ihr Zuhause nur, wenn Sie für wichtige Aufgaben benötigt werden (kritische Infrastruktur, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen etc.) oder ihre hilfsbedürftigen Angehörigen unterstützen, bzw. Nachbarschaftshilfe leisten.

Maßnahmen im direkten Umfeld

  • Treten Sie mit Ihren Nachbarn in Kontakt. Nicht alle werden den Stromausfall sofort bemerken. Kontrollieren Sie, ob Menschen im Aufzug eingeschlossen sind (wenn vorhanden). Sorgen sie für eine Zutrittsmöglichkeit zu Ihrem Zuhause (für den Notfall und Nachbarschaftshilfe), da die Klingelanlage nicht mehr funktionieren wird.
  • Nutzen Sie bestehende provisorische Anschlagbretter, um sich in einem größeren Wohnobjekt zu organisieren und Informationen auszuhängen
  • Überprüfen Sie, ob es pflegebedürftige Menschen im näheren Umfeld gibt, die nun nicht mehr versorgt werden. Leisten Sie Hilfe, wo es möglich ist (Nachbarschaftshilfe).
  • Bieten Sie Erste-Hilfe-Kenntnisse auch in der Nachbarschaft an.
  • Bleiben Sie Wachsam! Dinge, die nicht in Ordnung sind (z. B. der Austritt von Kanalabwässern, Feuer, Kriminalität) melden Sie unverzüglich bei den Anlaufstellen Ihrer Gemeinde.
  • Sollte es notwendig werden, tragen Sie zur Deeskalation von kritischen Situationen bei. Begeben Sie sich aber niemals selbst in Gefahr!

Was muss ich beachten, wenn der Strom wieder fließt?

  • Es gilt weiterhin der Grundsatz: wer nicht für den Wiederanlauf der Infrastruktur dringend benötigt wird, bleibt zu Hause.
  • Prüfen Sie wichtige Geräte (z. B. Heizung, Kühlschrank) auf deren Funktionsfähigkeit und schalten Sie diese wieder ein. Alle anderen Geräte zunächst ausgeschaltet lassen bzw. prüfen, ob sie ausgeschaltet sind – ansonsten droht ein erneuter Zusammenbruch des Versorgungssystems.

Der Ortenaukreis hat vorstehende Veröffentlichung auf seiner Homepage in einer PDF- Datei / den Flyer „Wie verhalte ich mich bei einem Stromausfall?“ (https://www.ortenaukreis.de/stromausfall) veröffentlicht. Dieser enthält Informationen und Checklisten zur eigenen Vorsorgeplanung für einen längerfristigen Stromausfall oder Blackout.

Weitere Informationen und ausführliche Einkaufs- und Checklisten zum Download und Bestellen für die eigene Notfallvorsorge bietet das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK) auf seinen Internetseiten an (www.bbk.bund.de)